Es handelt sich hierbei um weltweit 342.179 Fahrzeuge der Typen A4, A6 und A8, die zwischen 2005 und 2010 gebaut wurden. Von diesen sind vermutlich 128.959 Autos aus Deutschland betroffen. Der Grund für diesen Rückruf ist die Entfernung unzulässiger Abschalteinrichtungen oder der Reduzierung der Wirksamkeit des Emissionskontrollsystems. Ein Software-Update am Motorsteuergerät und eventuell notwendige Arbeiten an Bauteilen sollen das Problem beheben. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Umwelt und die Umweltfreundlichkeit der Autos zu gewährleisten.
Die betroffenen Modelle sind von großer Bedeutung für die Kunden und für die Umwelt. Audi muss sicherstellen, dass diese Autos in der Werkstatt repariert werden, um die Abgasemissionen zu reduzieren und die Sicherheit der Fahrer und Passagiere zu erhöhen.
Bei diesem Rückruf sind weltweit 262.264 Autos der Typen A4, A5, A6, A7, A8, Q5 und Q7 betroffen. Diese Autos wurden zwischen 2010 und 2017 gebaut und 50.713 davon stammen aus Deutschland. Der Grund für diesen Rückruf ist, dass die AGR-Reduktion über Umgebungstemperatur nicht den EG-Bestimmungen und den EuGH-Urteilen von Juli 2022 entspricht. Audi muss sich hierbei bemühen, die Abgasemissionen zu reduzieren und die Sicherheit der Autos zu verbessern.
Die Kunden werden vom KBA benachrichtigt und können auch die Vertragswerkstatt für weitere Hilfe anrufen. Audi hat zudem eine Service-Hotline eingerichtet, auf der die Kunden weitere Informationen erhalten können. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Kunden zu beraten und ihnen zu helfen, ihre Autos zu reparieren.