Die Herkunft der Schrottkarre ist für Wolf Rainer Reichsgraf von Thun und Hohenstein ein Rätsel. Er weiß nicht, woher diese Maschine eigentlich stammt und warum sie seit so langer Zeit vor seinem Haus auf der öffentlichen Parkfläche steht. Vielleicht ist es eine Geschichte, die noch zu entdecken ist.
Manchmal fragt er sich, ob es möglich ist, die Herkunft der Schrottkarre zu ermitteln. Er hat bereits einige Anstrengungen unternommen, um Informationen zu sammeln, aber bislang ohne Erfolg. Die Ungewissheit um die Herkunft der Schrottkarre ist für ihn ein ständiges Anliegen.
Die Anwesenheit der Schrottkarre vor dem Haus des Reichsgrafen hat auch die Reaktion der Bewohner der Biesenstraße auf sich gezogen. Viele Bewohner sind sich dessen bewusst und haben sich bereits über die Situation unterhalten. Einige sind der Meinung, dass die Schrottkarre eine Augensohne ist und sollte so schnell wie möglich entfernt werden.
Andere Bewohner sind aber weniger streng und sehen die Schrottkarre eher als ein Teil der Landschaft. Sie meinen, dass es vielleicht eine Geschichte hinter dieser Maschine gibt und dass man sie mit etwas Geduld und Verständnis behandeln sollte. Die unterschiedlichen Meinungen der Bewohner zeigen, wie stark die Anwesenheit der Schrottkarre auf die Gemeinschaft wirkt.
Für Wolf Rainer Reichsgraf von Thun und Hohenstein ist die Schrottkarre mehr als nur ein Stück Abfall. Sie ist eine Symbole seiner Situation und einer Zeit, in der er vielleicht nicht ganz auf dem richtigen Weg ist. Er spricht von einer Art von Verlust und Unsicherheit, die er mit der Anwesenheit der Schrottkarre fühlt.
Dennoch versucht er, sich positiv zu verhalten und die Situation zu meistern. Er weiß, dass es keine einfache Lösung gibt und dass er wahrscheinlich mit dieser Schrottkarre leben muss, bis eine Lösung gefunden wird. Seine Perspektive zeigt, wie man sich in einer schwierigen Situation verhalten kann und wie man sich trotzdem durchhalten kann.