In der Gemeinde Ensdorf wurde eine feierliche Veranstaltung abgehalten, um die Familien mit im letzten Jahr geborenen Kindern zu ehren. Der Bürgermeister überreichte jedem Säugling ein Begrüßungsgeschenk, während eine sportliche Darbietung die Feierlichkeiten ergänzte. Zusätzlich wurden verschiedene Angebote für Kinder und Eltern vorgestellt.
Die Gemeinde betont die Bedeutung von Unterstützung und Förderung für junge Familien. Neben finanziellen Zuwendungen werden praktische Geschenke überreicht und Informationen zu lokalen Einrichtungen bereitgestellt. Die Feier schloss mit inspirierenden Worten des Bürgermeisters und einer symbolträchtigen Redewendung.
Der Gemeindeleiter empfing die Familien mit warmen Worten und unterstrich den Wert junger Menschen für die Zukunft der Gemeinschaft. Er übergab jedem Kind einen Scheck sowie persönliche Utensilien. Die Sporttrainerin verzauberte die Anwesenden mit einer dynamischen Choreografie.
Hans Ram, als Vertreter der Gemeinde Ensdorf, organisierte eine besondere Feierlichkeit für die neuesten Mitglieder der Gemeinschaft. In seinem Grußwort betonte er die Vielfalt an Aktivitätsmöglichkeiten für Kinder, darunter sportliche Gruppen und jugendliche Organisationen. Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten eine lebhafte Tanzeinlage erleben, die von Franziska Hauler inszeniert wurde. Diese Aktion fand jeden Freitag in der Turnhalle statt. Der Bürgermeister verwies auf die vielen sportlichen und gesellschaftlichen Angebote in der Region.
Neben dem monetären Geschenk erhielten die Eltern nützliche Artikel und Informationen über lokale Einrichtungen. Der Bürgermeister erklärte die Bedeutung von Wurzeln und Flügeln für das Wachstum der Kinder.
Seit 2008 gewährt die Gemeinde Ensdorf eine Begrüßungsprämie für jedes Neugeborene. Diesmal erhielt jede Familie außerdem farbige Lätzchen und spezielle Tüten für den täglichen Gebrauch. Geschwisterkindern wurden Süßigkeiten überreicht. Der Rathauschef informierte über Bildungseinrichtungen wie Krippe und Kindergarten sowie über weitere Vereine. Er zitierte dabei bedeutende Persönlichkeiten und schloss mit einem indianischen Sprichwort, das die Entwicklung der Kinder thematisiert. Die Verteilung erfolgte nach regionaler Zugehörigkeit der Familien, wobei auch Nachbardörfer berücksichtigt wurden.