In den letzten Tagen ereigneten sich mehrere Verkehrsunfälle im Spree-Neiße-Gebiet und Umgebung. Diese Zwischenfälle betrafen sowohl Straßenkreuzungen als auch andere Orte, wobei die meisten Fahrzeuge trotz Sachschäden weiterhin fahrbereit waren. Einzig bei einem Unfall musste das Fahrzeug abgeschleppt werden. Die Polizei erhielt Meldungen über verschiedene Vorfälle, darunter Kollisionen und Diebstähle, ohne dass Personen schwer verletzt wurden.
In Burg stießen an einem sonnigen Nachmittag ein Kleinwagen und ein Linienbus zusammen, nachdem eine Vorfahrtsregel auf einer Kreuzung missachtet worden war. Trotz eines Sachschadens von etwa 4.000 Euro konnten beide Fahrzeuge ihre Fahrt fortsetzen. In der Gemeinde Neuhausen gab es zwei Diebstähle, die offenbar während der Nacht stattgefunden hatten. Dieseldiebe hatten auf einer Baustelle in Komptendorf rund 400 Liter Kraftstoff gestohlen, während in Laubsdorf ein Autoanhänger entwendet wurde. Bei einem Auffahrunfall in Forst kollidierten ein OPEL-Kleinwagen und ein VW. Obwohl der Gesamtschaden etwa 10.000 Euro betrug, blieben alle Insassen unverletzt und die Fahrzeuge fahrbereit. In Spremberg berührte ein MERCEDES Sprinter einen VW Golf durch Unaufmerksamkeit beim Rückwärtsfahren. Wieder einmal ohne Personenschäden, aber mit Sachschäden von mehr als 5.000 Euro. Schließlich in Wiesenrund geriet ein PKW MAZDA von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Schutzplanke. Der Fahrer, ein 32-jähriger Mann, litt nur an leichten Verletzungen und lehnte medizinische Versorgung ab, während sein Fahrzeug abgeschleppt werden musste.
Von diesen Ereignissen lernen wir, wie wichtig es ist, immer aufmerksam und vorsichtig zu sein, insbesondere an Kreuzungen und bei rückwärtsgeführten Manövern. Die Berichte zeigen auch, dass selbst bei erheblichen Sachschäden nicht zwangsläufig Personen zu Schaden kommen müssen, wenn alle Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Es wird dringend empfohlen, bei Verdacht auf unbefugte Handlungen oder Verkehrsunfälle umgehend die Polizei zu kontaktieren.