In der Frühe des Montags ereignete sich ein spektakulärer Unfall auf einer Straße im Landkreis Regensburg. Der Fahrer eines Fahrzeugs musste plötzlich einem Tier ausweichen und kam ins Schleudern. Das Auto verließ die Fahrbahn, landete in einem Graben und überschlug sich mehrmals. Zum Glück blieb der Fahrer mit nur geringfügigen Verletzungen davongekommen, während das Fahrzeug stark beschädigt wurde. Die Polizei ordnete eine teilweise Sperrung der Straße an, bis die Situation wieder normalisiert war.

Der Ablauf des Unglücks

Ein Mann fuhr in den frühen Morgenstunden auf der St2146 zwischen zwei Orten im Landkreis Regensburg, als er plötzlich einem Wildtier begegnete. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, lenkte er sein Fahrzeug von der Fahrbahn ab. Der Wagen geriet außer Kontrolle, rollte in einen benachbarten Graben und überschlug sich mehrfach auf einem angrenzenden Feld. Obwohl das Fahrzeug völlig zerstört wurde, überlebte der Fahrer den Unfall mit nur leichten Blessuren.

Das unerwartete Auftauchen des Wildes führte zu einer Kette von Ereignissen, die innerhalb weniger Sekunden passierten. Der Fahrer hatte keine Zeit zu reagieren und musste abrupt das Lenkrad herumreißen. Das Fahrzeug verlor die Kontrolle, prallte gegen den Straßenrand und rutschte in einen tiefer gelegenen Bereich. Mehrere Überschläge später kam es zum Stillstand. Schnell eingreifende Rettungskräfte sicherten den Fahrer aus dem Wrack und brachten ihn zur medizinischen Versorgung. Die umfangreiche Zerstörung des Fahrzeugs deutet darauf hin, dass es sich um einen besonders heftigen Unfall handelte.

Auswirkungen und Folgen

Die Konsequenzen des Unglücks waren weitreichend. Die Polizei schloss sofort eine Seite der betroffenen Straße, um sicherzustellen, dass andere Fahrer nicht gefährdet wurden. Die Sperrung dauerte mehrere Stunden, bis die Unfallstelle gesichert und das Fahrzeug entfernt werden konnte. Erstaunlicherweise kamen keine weiteren Personen oder Fahrzeuge zu Schaden. Der Fahrer wurde ins Krankenhaus gebracht, wo seine Verletzungen als leicht eingestuft wurden.

Nachdem der Notruf eingegangen war, eilten Polizei und Rettungskräfte zur Unfallstelle. Da das Fahrzeug vollständig zerstört worden war, wurde die Straße halbseitig gesperrt, um einen sicheren Abtransport des Fahrzeugs und eine gründliche Untersuchung der Unfallursache zu ermöglichen. Der Fahrer wurde sorgfältig versorgt und ins nahegelegene Krankenhaus transportiert. Trotz der enormen Sachschäden im Wert von rund 40.000 Euro sowie der dramatischen Natur des Unfalls konnte der Fahrer glücklicherweise ohne ernsthafte Verletzungen davonkommen. Die Straße wurde kurz nach 8 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben.