Eine neue Modeboutique hat ihre Türen in der Stadt Augustusburg geöffnet. Kathrin Teichgräber präsentiert zwei Monate lang eine Auswahl an zeitlosen Modestücken aus natürlichen Stoffen im Rahmen eines Laden-Experiments. Neben ihrer Leidenschaft für Mode setzt die Unternehmerin auch auf kulturelle Angebote, um die Gemeinschaft zu stärken und einzigartige Erlebnisse bereitzustellen.

Einladung zur individuellen Shopping-Erfahrung

Kathrin Teichgräber bringt ihrem Projekt „Et cetera“ einen besonderen Touch mit einer Sammlung von Modestücken, die sich durch ihr natürliches Material und ihre zeitlose Eleganz auszeichnen. Während ihres zweimonatigen Aufenthalts bietet sie nicht nur Kleidung, sondern auch Accessoires wie Taschen, Schuhe und Sonnenbrillen an. Die Boutique befindet sich an der Unteren Schloßstraße 3 und ist samstags sowie sonntags geöffnet.

Die Konzeption des Ladens beruht auf einer Kombination aus persönlicher Beratung und flexiblen Öffnungszeiten. Kunden können individuell Termine vereinbaren, um die exklusiven Stücke in Ruhe zu betrachten. Die Auswahl erstreckt sich von Hemden über Hosen bis hin zu Jacken, wobei besonderer Wert auf hochwertige Naturfasern wie Leinen und Seide gelegt wird. Diese sorgfältig ausgewählten Artikel spiegeln den Anspruch der Besitzerin wider, qualitativ hochwertige Produkte anzubieten, die sowohl Komfort als auch Stil verbinden.

Kunst und Kultur integrieren

Neben ihrer Passion für Mode engagiert sich Kathrin Teichgräber auch in der Förderung lokaler Kunst und Kultur. In der Vergangenheit organisierte sie Veranstaltungen in Chemnitz, wo sie das Café „Sachsofon“ betrieb und dort vielfältige kulturelle Aktivitäten initiierte. Diese Erfahrungen trug sie mit in ihr aktuelles Projekt, indem sie zusätzlich zu den Modestücken auch Keramik und Gemälde vorstellt.

Ihr Engagement zeigt sich auch darin, dass sie den Ort Augustusburg bewusst für ihr Laden-Experiment gewählt hat, da sie sich mit der Region verbunden fühlt. Der Kunnerstein zählt zu ihren Lieblingsorten, und sie genießt die Möglichkeit, mit den Bewohnern in Kontakt zu kommen. Durch das Laden-Experiment möchte sie nicht nur Mode verkaufen, sondern auch Dialoge initiieren und den Menschen eine Plattform bieten, um sich auszutauschen. Dieser soziale Aspekt trägt dazu bei, die Gemeinschaft zu stärken und gleichzeitig eine Brücke zwischen Tradition und Modernität zu schlagen.