Herzogin Meghan hat sich kürzlich in neue Geschäftsgebiete gewagt. Nach dem Erscheinen einer charmanten Familie-Aufnahme mit ihren Kindern, enthüllte sie ihre neueste Initiative im Modemarkt. Auf Instagram führt sie nun einen Online-Shop, wo sie sorgfältig ausgewählte Luxusartikel anbietet. Neben den teuren Kleidungsstücken erregte ihr Unternehmen auch Kritik, da einige Medienvertreter die Verbindung zwischen familiären Fotos und Werbung als problematisch sehen.
Meghan nutzt ihre Plattform, um hochpreisige Artikel zu promoten, darunter elegante Abendkleider und Designeraccessoires. Obwohl sie den Shop mit einem Alias namens "MS" betreibt, bleibt ihre Identität klar erkennbar. Die Reaktionen auf diese Entwicklung sind gemischt; während einige Bewunderer ihre Wahl der Artikel loben, werfen andere ihr vor, ihre Kinder für Marketingstrategien einzusetzen.
Der neue Online-Shop der Herzogin bietet eine Auswahl an hochwertigen Produkten, die ihrem persönlichen Geschmack entsprechen. Mit dieser Plattform möchte sie ihre Lieblingssachen mit ihren Anhängern teilen. Der Name des Shops ist geheimnisvoll gehalten, doch die Initialen "MS" deuten auf ihre königliche Vergangenheit hin.
Mit ihrer neuen Initiative zeigt Meghan, dass sie nicht nur eine Ikone im Lifestyle-Bereich sein will, sondern auch eine erfolgreiche Unternehmerin werden möchte. In ihrem Shop finden Interessierte Artikel wie ein ärmelloses Abendkleid für über 1200 Euro oder schicke Sandalen für 720 Euro. Auch eine weiße Leinenbluse und das prächtige "Windsor"-Kleid von Heidi Merrick zählen zu den Highlights. Die Produkte wurden nach Maßgabe ihrer persönlichen Vorlieben ausgesucht und spiegeln ihren Stil wider. Dies hebt sie von anderen Influencern ab, die oft weniger konsistente Produktselektionen präsentieren.
Trotz des positiven Resonanzes unter ihren Fans gibt es Stimmen, die Meghans Strategie kritisieren. Insbesondere die zeitliche Übereinstimmung zwischen dem Familienfoto und dem Launch ihres Shops wird als strategische Entscheidung gesehen.
Phil Dampier, ein bekannter Journalist, warf der Herzogin vor, bewusst ihre Kinder für marketingtechnische Zwecke einzusetzen. Er argumentiert, dass die gleichzeitige Veröffentlichung eines Fotos mit ihren Kindern und der Promotion ihres Shops kein Zufall sei. Diese Kombination habe dazu geführt, dass die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit maximiert wurde. Einige Beobachter fragen sich, ob dies ethisch vertretbar ist, während andere Meghans Geschäftstalent rühmen. So bleibt ihre Karriere weiterhin ein Thema, das starke Gefühle hervorruft und lebhafte Diskussionen auslöst.