Eine neue Phase in der Karriere von Herzogin Meghan ist angebrochen. Nach der Einführung ihrer Lifestyle-Marke „As Ever“ und der Netflix-Serie „With Love, Meghan“ hat die 43-Jährige nun einen weiteren Schritt in Richtung des Unternehmensgeistes getan. Mit einem Instagram-Shop präsentiert sie ausgewählte Artikel aus dem Luxussegment, darunter elegante Kleider und Accessoires. Die Initiative wurde jedoch nicht nur mit Begeisterung aufgenommen, sondern auch mit Kritik konfrontiert.
Mit einer frischen Idee für den digitalen Markt hat die ehemalige Schauspielerin begonnen, ihre persönlichen Lieblingsstücke zu teilen. Der Shop enthält eine sorgfältig zusammengestellte Sammlung von Produkten, die nach ihren eigenen Vorlieben ausgewählt wurden. Ein Video im Rahmen ihrer Instagram-Story unterstrich die Neuheit: „Viele von euch haben danach gefragt, also hier ist es! Ein kleiner Shopping-Tipp zum Wochenstart.“ Diese Worte begleiteten einen Link zu ShopMy, wo Besucher nun eine Vielzahl an hochpreisigen Artikeln entdecken können.
Die Kollektion umfasst exklusive Stücke wie ein ärmelloses Abendkleid für etwa 1200 Euro, elegante Sandalen von Saint Laurent für 720 Euro sowie ein kostspieliges „Windsor“-Kleid von Heidi Merrick für 1300 Euro. Auch eine weiße Leinenbluse für 180 Euro und eine Halskette namens „The Happiness Retreat“ von Maya Brenner für rund 480 Euro zählen zu den Highlights.
Unter dem Namen „MS“, was wahrscheinlich für Meghan Sussex steht, hat sich die Herzogin für ihre Marke entschieden. Dies sei notwendig gewesen, da der Name „Meghan“ bereits vergeben sei, wie das Magazin „People“ berichtete. Doch nicht alle waren begeistert von dieser Entwicklung. Kritiker wie der Journalist Phil Dampier äußerten Bedenken darüber, dass Meghan ihre Kinder Archie und Lilibet für Marketing-Zwecke nutze. Er argumentierte, dass die zeitliche Koordination zwischen dem Posting eines Fotos ihrer Kinder und der Präsentation ihres Shops strategisch durchdacht gewesen sei, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.
Insgesamt markiert diese Initiative einen weiteren Schritt in Meghans wirtschaftlicher Unabhängigkeit und unterstreicht ihre Vision als moderne Entrepreneurin. Obwohl Kritik laut wurde, bleibt doch klar, dass ihr Engagement im digitalen Raum einen bedeutenden Einfluss auf den Markt ausübt. Ihre Fähigkeit, sowohl persönliche Interessen als auch geschäftliche Ambitionen zu verbinden, macht sie zu einer bemerkenswerten Figur in der heutigen Medienlandschaft.