In einer dramatischen Nacht im Herzen von Regensburg wurde ein geparktes Auto Opfer einer vorsätzlichen Brandstiftung. Die Flammen griffen schnell um sich und richteten einen beträchtlichen Schaden an, doch zum Glück wurde niemand verletzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um sachdienliche Hinweise, um den oder die Täter zu fassen.
Zeugen gesucht: Wer hat Verdächtiges beobachtet?
Feuerwehr im Einsatz: Schnelle Reaktion verhindert Schlimmeres
Gegen 22 Uhr am Samstagabend ging bei der Feuerwehr der Notruf ein - ein aufmerksamer Bürger hatte in der Prinz-Ruprecht-Straße/Damaschkeweg ein brennendes Auto entdeckt und umgehend die Rettungskräfte alarmiert. Die Einsatzkräfte rückten umgehend aus und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Dank ihres beherzten Eingreifens blieb das Feuer auf das betroffene Fahrzeug beschränkt und griff nicht auf umliegende Gebäude oder andere Autos über. Die Feuerwehr konnte den Brand schließlich vollständig löschen, bevor größerer Schaden entstand.Vorsätzliche Brandstiftung: Kriminalpolizei ermittelt
Nach ersten Erkenntnissen der Kriminalpolizei Regensburg handelt es sich bei dem Vorfall um eine vorsätzliche Brandstiftung. Die Beamten sicherten vor Ort Spuren und haben die Ermittlungen aufgenommen, um den oder die Täter zu identifizieren. Der entstandene Sachschaden wird auf einen niedrigen fünfstelligen Betrag geschätzt - eine beträchtliche Summe, die den Besitzer des Fahrzeugs sicher schwer trifft.Zeugenaufruf: Wer hat Verdächtiges beobachtet?
Die Polizei bittet nun die Bevölkerung dringend um Mithilfe bei den Ermittlungen. Wer am Samstagabend gegen 22 Uhr im Bereich der Prinz-Ruprecht-Straße oder des Damaschkewegs verdächtige Personen oder Aktivitäten beobachtet hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0941/506-2888 bei der Kriminalpolizei Regensburg zu melden. Jeder noch so kleine Hinweis könnte entscheidend sein, um den oder die Täter zu überführen und weitere Straftaten zu verhindern.Appell an die Bürger: Wachsamkeit ist gefragt
Der Vorfall im Kasernenviertel zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, wachsam zu sein und verdächtige Beobachtungen umgehend der Polizei zu melden. Nur so können Straftaten wie Brandstiftung frühzeitig erkannt und verhindert werden. Die Bürger sind aufgerufen, ein wachsames Auge auf ihr Viertel zu haben und im Zweifelsfall lieber einmal zu viel als zu wenig die Polizei zu informieren. Gemeinsam können wir so die Sicherheit in unseren Städten erhöhen und solche Vorfälle in Zukunft verhindern.