Unfall: Ein Toter bei Zusammenstoß von Auto und Baufahrzeug

Sep 21, 2024 at 10:30 PM

Tragischer Unfall auf der B321: Baufahrzeugfahrer tödlich verletzt

In einem tragischen Verkehrsunfall im Landkreis Ludwigslust-Parchim kam ein 82-jähriger Baufahrzeugfahrer ums Leben. Der Unfall ereignete sich, als der Mann mit seinem Muldenkipper von einem Feldweg auf die B321 bei Crivitz einbog und mit einem entgegenkommenden Auto kollidierte. Trotz sofortiger Wiederbelebungsmaßnahmen verstarb der Fahrer noch am Unfallort. Die Insassen des Autos, ein 23-Jähriger und ein dreijähriges Kind, wurden mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

Dramatische Szenen am Unfallort: Behörden ermitteln zur Ursache

Fehler beim Einbiegen führte zur Kollision

Laut Polizeiangaben hatte der 82-jährige Baufahrzeugfahrer die Geschwindigkeit und Entfernung des entgegenkommenden Autos falsch eingeschätzt, als er von dem Feldweg auf die B321 einbog. Dadurch kam es zu der folgenschweren Kollision, bei der der Fahrer des Baufahrzeugs tödlich verletzt wurde. Die genauen Umstände des Unfalls sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen der Behörden.

Schwere Verletzungen trotz Reanimationsversuchen

Trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsmaßnahmen am Unfallort konnte das Leben des 82-Jährigen nicht mehr gerettet werden. Er verstarb noch an der Unfallstelle. Die Insassen des Autos, ein 23-jähriger Fahrer und ein dreijähriges Kind, wurden bei dem Zusammenstoß leicht verletzt und in ein Krankenhaus gebracht.

Schwierige Bergungsarbeiten und Sperrung der B321

Die Bergung des Baufahrzeugs und die Unfallaufnahme durch die Polizei gestalteten sich aufwendig. Für die Dauer der Arbeiten musste die B321 bei Crivitz für mehrere Stunden gesperrt werden, was zu Verkehrsbehinderungen in der Region führte. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern an.

Trauer und Mitgefühl für die Angehörigen

Der tragische Unfall hat tiefe Bestürzung in der Region ausgelöst. Die Angehörigen des verstorbenen 82-Jährigen stehen unter Schock und erhalten Beistand von Seelsorgern. Die Behörden sprechen den Hinterbliebenen ihr tiefstes Mitgefühl aus und versichern eine gründliche Aufklärung des Unfallhergangs.