Am Wochenende ereignete sich ein tragischer Vorfall an der Landstraße bei Weidenhausen. Ein freilaufendes Pferd wurde von einem Fahrzeug erfasst, was zum Tode des Tieres führte. Die Fahrerin des beteiligten Autos erlitt leichte Verletzungen. Der Sachschaden am Fahrzeug wurde auf einen beträchtlichen Betrag geschätzt. Diese bedauerliche Kollision unterstreicht die Notwendigkeit, besonders vorsichtig zu sein, wenn man durch ländliche Gebiete fährt.

In den frühen Abendstunden des Samstags traf eine junge Frau aus Meißner unerwartet auf ein Pferd, das mitten auf der Straße stand. Es handelte sich um eine Strecke zwischen Abterode und Eschwege, nahe dem Ortsteil Weidenhausen. Das plötzlich auftauchende Tier konnte nicht mehr rechtzeitig ausgewichen werden. Bei dem Aufprall wurde das Pferd gegen die Windschutzscheibe des Wagens gedrückt und verlor sofort das Leben. Dieser unglückliche Zwischenfall warf auch Fragen nach der Sicherheit von Tieren in ländlichen Regionen auf.

Die Polizei stellte fest, dass das Auto schwer beschädigt wurde. Der Sachschaden wurde auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Für die Fahrerin bedeutete dies nicht nur finanzielle Belastung, sondern auch seelische Belastung durch den Verlust des Tierlebens. Solche Ereignisse erinnern daran, wie wichtig es ist, bei Straßenverkehr in ländlichen Gebieten besonders wachsam zu sein.

Der traurige Vorfall hat auch die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung der Sicherheitsmaßnahmen für Tiere gelenkt. Es wird dringend empfohlen, dass Besitzer von Nutztieren sicherstellen, dass ihre Tiere gut eingezäunt sind, um solche Unglücksfälle zu verhindern. Zudem sollten Autofahrer in ländlichen Gebieten besonders vorsichtig sein und immer bereit sein, plötzlich auftretende Hindernisse zu meistern.