Eine schwere Kollision ereignete sich am Samstagmorgen in der nordwestlichen Region von Düsseldorf. Der Vorfall führte zu einem tödlichen Ausgang für den Fahrer und verursachte erhebliche Verletzungen bei mehreren Personen, darunter zwei Zufallsbeteiligte. Die Ursache des Unfalls wird auf überhöhte Geschwindigkeit zurückgeführt. Es wurden umfangreiche Rettungsmaßnahmen eingeleitet, und die Straße musste zeitweise gesperrt werden.
Ein 60-jähriger Fahrer aus den Niederlanden geriet außer Kontrolle, als er eine Kreuzung erreichte. Sein Fahrzeug überschlug sich mehrfach und prallte schließlich gegen eine Bushaltestelle. Die Insassen sowie zwei unglücklich platzierte Passanten erlitten schwere bis lebensbedrohliche Verletzungen. Umgehend wurden Hubschrauber alarmiert, um die Verletzten medizinisch zu versorgen.
Die Ereignisse entfalteten sich innerhalb weniger Sekunden mit katastrophalen Folgen. Ein BMW, der auf dem Kennedydamm unterwegs war, raste mit übermäßiger Geschwindigkeit in den Verteiler Nordfriedhof. Bei dem Versuch, die Kurve zu meistern, verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug. Dieses überschlug sich mehrmals und kam erst zum Stehen, nachdem es einen Busshelter stark beschädigt hatte. Während der Fahrer noch am Unfallort starb, wurden die fünf schwer verletzten Insassen und Zivilisten per Luftrettung in nahegelegene Krankenhäuser transportiert. Die beiden älteren Betroffenen, eine Frau auf ihrem Fahrrad und ein Mann, der auf den Bus wartete, zählen zu den Schwerverletzten.
Behörden haben sofort Ermittlungen eingeleitet, um die genauen Umstände des Geschehens zu klären. Die Straße wurde für mehrere Stunden gesperrt, um den Einsatzkräften freie Hand zu lassen. Ein groß angelegtes Team aus Feuerwehr und Notarzt betreute die Opfer und sicherte den Schauplatz.
Nach dem tragischen Vorfall wurden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, um den Ablauf der Ereignisse zu rekonstruieren. Die Polizei setzte ein Spezialteam ein, um die Ursachen des Unfalls zu analysieren. Dabei spielten die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und mögliche technische Defekte eine wichtige Rolle. Die Straße rund um den Kennedydamm wurde vorübergehend für den Durchgangsverkehr geschlossen, während etwa 60 Einsatzkräfte drei Stunden lang an der Unfallstelle arbeiteten. Die Maßnahme sorgte für erhebliche Störungen im Straßenverkehr. Die Behörden haben zudem weitere Sicherheitsvorkehrungen angekündigt, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.