In einem mittelfränkischen Stadtteil ereignete sich ein dramatisches Geschehen, als ein Auto die Brückensicherung durchbrach und in einen Fluss stürzte. Der Fahrer konnte sich aus dem beschädigten Fahrzeug befreien und wurde leicht verletzt. Die Polizei ermittelte und stellte fest, dass der Fahrer nüchtern war. Das Fahrzeug sollte später aus dem Wasser geborgen werden.

Ablauf des Vorfalls im Detail

In der Abenddämmerung eines ruhigen Tages fand in Ansbach ein bedrohlicher Unfall statt. Ein 60-jähriger Mann fuhr mit seinem Fahrzeug über eine Brücke, als plötzlich das Unglück geschah: das Auto brach das Geländer und stürzte drei Meter tief in den Fluss Rezat. Zum Glück gelang es dem Fahrer, sich aus dem stark beschädigten Fahrzeug zu befreien. Er erlitt nur leichte Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei begann sofort mit der Untersuchung des Falles und führte einen Alkoholtest durch, der negativ ausfiel. In der folgenden Nacht wurde das Fahrzeug aus dem Fluss geborgen.

Von einem Journalisten her gesehen, zeigt dieser Vorfall einmal mehr die Notwendigkeit von Sicherheitsvorkehrungen auf Brücken und die Bedeutung schneller Hilfeleistung bei solchen Zwischenfällen. Es ist auch ein Beweis für die Überlebenskraft und den Mut des Menschen in kritischen Situationen.