Verheerender Garagenbrand in Arnsberg: Fahrzeug komplett zerstört

Am frühen Mittwochnachmittag des 18. September 2024 wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Arnsberg zu einem Garagenbrand in der Nico-Dostal-Straße in Arnsberg-Herdringen gerufen. Das Feuer hatte bereits auf das darin befindliche Fahrzeug übergegriffen und drohte, sich weiter auszubreiten.

Schnelles Eingreifen der Feuerwehr verhindert Schlimmeres

Flammen schlagen aus der Garage

Als die ersten Feuerwehrleute am Einsatzort eintrafen, stand das Fahrzeug in der Garage bereits in Vollbrand. Die Flammen schlugen bereits aus der Garage heraus, sodass umgehend Löschmaßnahmen eingeleitet werden mussten. Ein erster Trupp unter schwerem Atemschutz ging sofort zum Brandbekämpfung vor.

Zweiter Angriff über die Rückseite

Parallel dazu wurde ein zweiter Löschangriff über die Rückseite der Garage aufgebaut und durchgeführt. Durch die beidseitige Brandbekämpfung konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden. Das rasche und koordinierte Vorgehen der Feuerwehr verhinderte, dass sich der Brand weiter ausbreitete.

Umfangreiche Nachlöscharbeiten

Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde das Fahrzeug sowie die Garage mit Schaummittel benetzt, um alle Glutnester zu löschen. Auch mit der Wärmebildkamera wurde immer wieder kontrolliert, ob sich an anderen Stellen noch Glutnester befinden könnten. Diese gründlichen Nachlöscharbeiten waren notwendig, um ein erneutes Aufflammen des Feuers zu verhindern.

Verletzter Bewohner

Bei dem Einsatz wurde ein Bewohner des Hauses verletzt und mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Gesundheit und Sicherheit der Anwohner hatte für die Feuerwehr höchste Priorität.

Schwere Schäden an Fahrzeug und Garage

Das Fahrzeug in der Garage brannte komplett aus. Auch die Garage selbst nahm erheblichen Schaden durch das Feuer. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt, dürfte aber beträchtlich sein.

Einsatz nach einer Stunde beendet

Nach etwas mehr als einer Stunde konnten die Einsatzkräfte die Unglücksstelle wieder verlassen, nachdem alle Nachlöscharbeiten abgeschlossen waren. Die Brandursache ist noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.