In einem Vorfall, der sich im Februar ereignete, wurde eine Gemeinde durch einen Brand alarmiert. In Eimbeckhausen geriet ein Fahrzeug in Flammen und verursachte beträchtliche Zerstörung. Die Polizei und die Feuerwehr mussten eingreifen, um den Notstand zu bewältigen. Der entstandene Sachschaden wird auf 62.000 Euro geschätzt. Neben dem vollständig zerstörten Auto wurden auch andere Fahrzeuge und das Gebäude beschädigt. Dieser Vorfall unterstreicht die Gefahren von unvorsichtigen Handlungen bei der Wartung von Fahrzeugen.
In jenem sonnigen Nachmittag im Februar erreichte eine Alarmmeldung die Einsatzkräfte. Gegen halb vier Uhr nachmittags brannte ein Fahrzeug in einer Garage in Eimbeckhausen lichterloh. Laut Aussagen des Pressesprechers der Feuerwehr befand sich das Auto auf einer Hebebühne, als es Feuer fing. Es wird angenommen, dass Funken während der Reparaturarbeiten ins Innere des Fahrzeugs gelangten und so das Feuer auslösten.
In der betroffenen Garage standen neben dem ausgebrannten Fahrzeug auch weitere Oldtimer. Diese historischen Fahrzeuge erlitten teilweise erhebliche Schäden. Der Gesamtschaden wurde auf 62.000 Euro geschätzt. Das Gebäude selbst zeigte ebenfalls Anzeichen des Feuers. Die Feuerwehr musste bis in den frühen Abend hinein aktiv bleiben, um die Flammen endgültig zu ersticken.
Zwei Personen, darunter der Eigentümer des ausgebrannten Fahrzeugs und seine Mutter, mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Zudem stürzte eine Feuerwehrfrau auf dem Weg zum Einsatz und benötigte medizinische Versorgung.
Die Ereignisse dieses Tages zeigen deutlich, wie schnell eine harmlose Wartungsarbeit in ein Drama münden kann. Sie erinnern uns daran, dass Vorsicht und Sicherheitsmaßnahmen bei der Arbeit mit Fahrzeugen nie unterschätzt werden dürfen.