Die Ceres-Preisträgerin in der Kategorie "Unternehmerin" hat mit ihrem visionären Unternehmen neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit gesetzt. Ausgehend von einem ganzheitlichen Konzept, das ökologische, soziale und ökonomische Aspekte vereint, entwickelte sie innovative Lösungen, die die Landwirtschaft grundlegend verändern. Ihr Engagement reicht von der Förderung regionaler Kreislaufwirtschaft über die Einführung fortschrittlicher Anbaumethoden bis hin zur Stärkung der Biodiversität. Mit Weitblick, Unternehmergeist und Pioniergeist treibt sie den Wandel in der Branche voran und inspiriert andere Betriebe, es ihr gleichzutun.
Der Ceres-Preisträger in der Kategorie "Ackerbau" hat mit seinem Betrieb bewiesen, dass Hochleistung und Umweltschutz kein Widerspruch sein müssen. Durch den Einsatz modernster Technologien, wie präzise abgestimmte Düngung und intelligente Bewässerungssysteme, optimiert er nicht nur die Erträge, sondern reduziert auch den Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastung. Darüber hinaus setzt er auf vielfältige Fruchtfolgen, schonende Bodenbearbeitung und den Erhalt natürlicher Lebensräume. Sein ganzheitlicher Ansatz dient als Vorbild für eine zukunftsfähige, ökologisch verantwortungsvolle Ackerbewirtschaftung.
Der Ceres-Preisträger in der Kategorie "Junglandwirt" hat mit seinem innovativen Konzept bewiesen, dass traditionelle Landwirtschaft und moderne Betriebsführung Hand in Hand gehen können. Durch die Verknüpfung von Altbewährtem und Neuem schafft er es, die Stärken seines Familienbetriebs zu erhalten und gleichzeitig zukunftsweisende Impulse zu setzen. Sein Engagement reicht von der Einführung digitaler Managementsysteme über die Diversifizierung der Produktpalette bis hin zur Erschließung neuer Vertriebswege. Mit seiner Begeisterung, seinem Unternehmergeist und seinem Verantwortungsbewusstsein ist er ein Vorbild für eine neue Generation von Landwirten.
Der Ceres-Preisträger in der Kategorie "Energielandwirt" hat mit seinem Betrieb gezeigt, wie Landwirtschaft und Energiewende Hand in Hand gehen können. Durch den Einsatz innovativer Technologien, wie Biogasanlagen, Photovoltaik-Systeme und Wärmepumpen, erzeugt er nicht nur einen Großteil seiner eigenen Energie, sondern speist auch Strom und Wärme in das öffentliche Netz ein. Darüber hinaus setzt er auf Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Rohstoffe in der Produktion. Mit seinem ganzheitlichen Konzept, das Ökologie und Ökonomie in Einklang bringt, ist er ein Vorreiter für eine klimafreundliche und zukunftsfähige Landwirtschaft.
Der Ceres-Preisträger in der Kategorie "Rinderhalter" hat mit seinem Betrieb gezeigt, dass Tierwohl und Wirtschaftlichkeit kein Widerspruch sein müssen. Durch den Einsatz innovativer Haltungssysteme, die den natürlichen Bedürfnissen der Tiere Rechnung tragen, sowie den Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten, optimiert er nicht nur das Wohlergehen seiner Rinder, sondern auch die Effizienz und Nachhaltigkeit seiner Produktion. Sein ganzheitlicher Ansatz, der ökologische, ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigt, dient als Vorbild für eine zukunftsfähige Rinderhaltung.
Der Ceres-Preisträger in der Kategorie "Schweinehalter" hat mit seinem Betrieb neue Maßstäbe in der Schweinehaltung gesetzt. Durch den Einsatz modernster Technologien, wie intelligente Klimasteuerung und digitale Managementsysteme, optimiert er nicht nur das Tierwohl, sondern auch die Effizienz und Nachhaltigkeit seiner Produktion. Darüber hinaus setzt er auf den Ausbau regionaler Wertschöpfungsketten und die Förderung der Biodiversität. Mit seinem ganzheitlichen Konzept, das ökologische, ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigt, ist er ein Vorbild für eine zukunftsfähige Schweinehaltung.
Der Ceres-Preisträger in der Kategorie "Geflügelhalter" hat mit seinem Betrieb gezeigt, wie Tierwohl, Umweltschutz und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können. Durch den Einsatz innovativer Haltungssysteme, die den natürlichen Bedürfnissen der Tiere Rechnung tragen, sowie die Förderung der Biodiversität auf seinen Flächen, optimiert er nicht nur das Wohlergehen seiner Tiere, sondern auch die Nachhaltigkeit seiner Produktion. Darüber hinaus setzt er auf den Ausbau regionaler Vermarktungsstrukturen und die Stärkung der Direktvermarktung. Mit seinem ganzheitlichen Konzept, das ökologische, ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigt, ist er ein Vorbild für eine zukunftsfähige Geflügelhaltung.